Was ist Splashdiving?

 

Unter dem internationalen Begriff SPLASHDIVING™ fasst man alle Sprünge ins Wasser zusammen, die "frei" von einem Brett oder Turm ins Wasser gesprungen werden. Vergleichbar dem Snowboarden kann der Springer bei seiner Ausführung alle Bewegungsabläufe als eigene FREESTYLE-SHOW zeigen.

Im sogenannten Splash DOWN landet der Athlet auf der Wasseroberfläche und berührt diese mit der maximalen Hautoberfläche seines Körpers. 

Wie funktioniert SPLASHDIVING™?

SPLASHDIVING™ versteht sich als eine komplette Welt und ist das Zuhause für die Jungs, Mädels und Freaks, die Spaß am Springen und Freestyle-Bombing haben. Es ist eine Community, die sich in Bädern oder an ungewöhnlichen Orten trifft, zusammen Spaß hat und dabei nichts anderes im Kopf hat als Freestyle-Springen ins Wasser.

SPLASHDIVING™ besteht aus den Elementen:

SPLASHDIVING™ - WORLD CHAMPIONSHIP
SPLASHDIVING™ - CHAMPIONSHIP
SPLASHDIVING™ - POOLBOMBS™
SPLASHDIVING™ - WORLD OF RECORDS

In allen Bereichen erwartet Euch jede Menge Fun.  

Ist SPLASHDIVING™ die neue Sportart für Olympia?

Sicherlich ist das, was Ihr als Freaks und Athleten vom Brett und Turm zeigt für die Olympiade geeignet - keine Frage! Aber wollen wir wirklich zu Olympia? Für eine Freestyle-Show vielleicht, aber...

SPLASHDIVING™ passt eher zu den X-Games oder zu den Worldgames.

Daher kannst Du SPLASHDIVING™ in zwei wesentliche Bereiche einteilen: 

Show-Freestyle-Springen

Beim freien oder Freestylespringen zeigt ein Athlet sich selbst mit einer verspielten Art, Bewegungsabläufe vom Beckenrand oder anderen Sprunghöhen (1, 3, 5, 7.5, 10 Meter oder höher) zu performen. Zuschauer sind entweder Fans, Publikum aber auch Springerkollegen. Ziel dabei ist es, eine große Wasserfontäne zu erzeugen und im Move möglichst freakartige Bewegungen zu zeigen. Hier kommen teils abstrakte Sprünge mit Saltos und Schrauben zum Einsatz. Manche Athleten legen sich beim Absprung oftmals nicht fest, welchen Sprung sie zeigen. Die Salto- und Schraubenanzahl zum Zeitpunkt des Absprunges ist ihnen dann bewußt unbekannt.

Turnier-Freestyle-Springen

Das neuartige Regelwerk wurde in Form eines Turniersystems etabliert, mit dem Ziel, einen Sieger aus einem Wettkampf hervor zu bringen. Das Turniersystem ist in seiner Architektur so angelegt, dass der Athlet seinen Sprung vorher bekannt gibt und diesen einem Wettkampfgericht zeigt. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass der Athlet in seiner Ausführung maximal frei bleibt.

Die Jury bewertet den Athleten in seiner ganzheitlichen Bewegung. Daher ist die Sprungphase in den Jump UP, den Move IT und in den Splash DOWN eingeteilt.

Anhand dieser drei Kriterien bewertet die Jury den Athleten und vergibt Punktnoten.

 

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